Mit unseren Gelierzuckersorten gelingt das Marmeladekochen kinderleicht
Unsere Gelierzucker-Auswahl bietet für jeden Geschmack und jede Fruchtsorte das Richtige.
Wer selbst Früchte oder Gemüse im Garten zieht, hat den Saisonkalender verinnerlicht und freut sich auf die Ernte. Selbst wenn das manchmal etwas anstrengend werden kann, weil einfach alles gleichzeitig reif wird. Dann heißt es: Marmelade und Co. kochen, um die köstlichen Früchte optimal zu verwerten! Aber das gilt natürlich nicht nur für Gartenbesitzer, denn Früchte und mehr sind zur Haupterntesaison auch auf dem Markt besonders günstig zu bekommen. Unsere Saisontabelle zeigt dir auch ohne Garten, wann deine Lieblingssorten reif werden. Wie du sie dann mit unseren Gelierzuckern unkompliziert ins Glas zauberst und so für kleine Köstlichkeiten auf Vorrat sorgst, erklären wir dir hier.
Zu welchem Gelierzucker-Typ du im Supermarkt greifst, hängt zum einen von der Fruchtsorte ab, die du einmachen möchtest, zum anderen von deinen Vorlieben.
Bei Gelierzucker 1:1 kommt genauso viel Zucker wie Frucht in den Topf – perfekt für wunderbar süße Ergebnisse und für säuerliche oder herbe Früchte wie beispielsweise Zitronen, Limetten, Sauerkirschen oder Johannisbeeren.
Gelierzucker 2:1 mit zwei Teilen Frucht auf einen Teil Zucker schafft ein ausgewogenes Ergebnis, das den Fruchtgeschmack optimal unterstreicht.
Gelierzucker 3:1 mit drei Teilen Frucht auf einen Teil Zucker ist wunderbar für extrasüße Früchte geeignet wie Mirabellen, Feigen, Birnen, Bananen oder vollreife Pflaumen.
Wenn du dir nicht sicher bist, mach unseren Test – er hilft dir bei der Entscheidung ganz nach deinem Geschmack.
Was du beim Gelieren beachten solltest, haben wir dir in ausführlich bebilderten Anleitungen für Konfitüre und Gelee zusammengestellt. Selbst alte Hasen in Sachen Einmachen finden da vielleicht noch den einen oder anderen Tipp, z.B. zur optimalen Vorbereitung der Gläser oder zur richtigen Kochdauer. Dazu gehört auch die Gelierprobe, die man nicht auslassen sollte, wenn die Ergebnisse wie gewünscht fest werden sollen. Und klappt dennoch mal etwas nicht, haben wir in der Pannenhilfe Tipps und Tricks notiert, mit denen die Konfitüre noch gerettet oder der Fehler beim nächsten Mal gleich umgangen werden kann.
Don‘t panic: Selbst wenn das Ergebnis mal nicht fest genug ist, lässt es sich noch wunderbar als Sauce verwenden. Und wenn die Gläser nicht richtig verschlossen sind, friere den Inhalt ausnahmsweise ein oder stell sie in den Kühlschrank und verarbeite Konfitüre und Co. zeitnah in Desserts, Quarkspeisen oder Kuchen.
Wer einmacht, legt sich nicht nur einen fruchtigen Vorrat für die Wintermonate an, sondern hat auch immer ein köstliches Präsent aus der Küche zur Hand! Das kommt doppelt an, wenn die Gläser schön beschriftet und gestaltet werden. Nutze dafür unseren Etikettengestalter, um Inhalt und Herstellungszeitpunkt auf den Gläsern zu kennzeichnen und so auch im eigenen Vorratsregal den Überblick zu behalten.
Weil du Fruchtsorten untereinander oder mit Gemüse, mit Kräutern, Gewürzen oder Nüssen kombinieren kannst, ist die Auswahl an Rezepten fast unendlich!
Wir haben von den Klassikern wie purer Erdbeerkonfitüre, Orangen-Marmelade oder Johannisbeergelee bis hin zu ungewöhnlichen Sorten wie scharfer Tomaten-Konfitüre mit Mirabellen, Birne-Helene-Konfitüre oder Kaffee-Orangen-Gelee mit Chili eine große Rezeptauswahl in unserer Datenbank.
Entweder klickst du einfach durch die Kategorie, die du herstellen möchtest – Konfitüre, Gelee oder Fruchtaufstrich – um dich inspirieren zu lassen.
Oder du gibst in unserer Rezeptsuche Stichwörter wie z.B. Fruchtsorten ein und suchst so ganz gezielt.
Wenn du das Prinzip der Zubereitung mit den drei Gelierzuckersorten erst ein paar Mal getestet hast und das Einmachen dir leicht von der Hand geht, beginnst du vielleicht sogar, eigene Kreationen zu entwickeln und z.B. mit deinen Lieblingsgewürzen abzuschmecken. Wir wünschen beim Kochen und Genießen viel Spaß und Erfolg!
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